Danke für euer Feedback zu meinen Blogbeiträgen. “Getting things done” ist heute das Thema, weil ich immer wieder merke, wie schwer es manch einem fällt, die vorgenommenen Dinge auch wirklich umzusetzen. Generell gilt natürlich, wie schon Gandhi gesagt hat, dass du selbst als Vorbild vorausgehen darfst, wenn du Dinge verändern willst. Also los!

Be the change you want to see in the world.
(Gandhi)

Es kommen jedoch immer wieder Anmerkungen in Richtung “ja wie denn jetzt?”.

Und da sind wir bei meinem so heiß geliebten Thema “Umsetzung”.

Beim Skifahren in der vergangenen Woche habe ich dazu etwas Schickes gefunden, was ich sehr gerne mit dir teile. Kommt mir bekannt vor, weil ich selbst seit Jahren so vorgehe.

Die fünf Schritte der Umsetzung!

EINS

Zuerst mal definierst du, was du eigentlich willst. Also wirklich (wirklich) willst. Denn damit – also mit dir – geht es ja los. Und du brauchst nichts anzufangen, wo du nicht zu 100% dahinter stehst. Hat langfristig noch nie funktioniert und ist auch für dich und alle anderen nicht wünschenswert.

Überlege dir auch, was genau du nicht willst. So ähnlich wie mit einer “not Todo-Liste” kannst du auch hier vorgehen. Sammele die Punkte, die für dich gar nicht in Frage kommen. In dieser Art bereite ich mich sehr gerne auf Verhandlungen vor.

Und die Königsfrage in diesem Punkt ist die Frage: Warum ist es wirklich wichtig für dich? Also, dein Vorhaben umzusetzen.

ZWEI

Erst in Schritt zwei bestimmst du für dich in diesem konkreten Vorhaben, wie die einzelnen Schritte in Richtung Umsetzung aussehen oder aussehen können. Stell dir vor, du fährst ein Slalomrennen auf der Skipiste und jede Fahne ist ein Zwischenschritt zur Zielerreichung. Was steht auf diesen Fahnen drauf? Welche Mikroschritte dürfen gegangen, welche Teilergebnisse erzielt werden.

Im Bootcamp stelle ich eine Methode vor, wie du diese Technik auch im Marketing anwenden kannst. Sehr wirkungsvoll. Und einen Buchtipp gebe ich dir an dieser Stelle noch mit. The One Thing.

DREI

Jetzt wo du weißt, was dir wichtig ist, warum es dir wichtig ist und wie die nächsten Schritte aussehen werden – Achtung: “werden”! Nicht würden. – frage dich nochmal sehr klar und deutlich, ob du bereit bist, wirklich diese Zeit aufzubringen und möglicherweise diese Investition zu tätigen.

Es geht um Energie, Ressourcen und natürlich um Zeit und Geld. Also, willst du?

VIER

Wie sieht dein echtes Commitment aus? Mach das was du dir notiert hast. Und zwar nicht nur einfach machen, sondern gehe mit einer echten Überzeugung und Klarheit an die Sache ran. Am besten ist es, wenn du auch noch über das Ziel hinaus gehst. Also mehr machst als du ursprünglich geplant hast. Dazu solltest du bereit sein.

FÜNF

Durchhalten und weitermachen. Stoppen ist keine Option mehr. Es gibt jetzt nicht mehr die Möglichkeit, umzukehren oder aufzuhören. Es werden hier und da Hürden und Herausforderungen kommen. Das ist normal und in gewisser Weise auch gut so. Denn sie härten dich gegen größere Herausforderungen später ab.

Diejenigen, die in dieser Woche nach dem “Wie?” gefragt haben, sollten hier die 5 Schritte haben, mit denen sie an egal welche Vorhaben rangehen können. Vielleicht helfen diese Schritte ja.

Mir haben sie bislang immer sehr gut geholfen. Also lets go! Getting things done heißt die Überschrift. Jetzt bist du dran.

Ich wünsche dir und euch viel Freude in den Anwendung dieser Schritte.

#gettingthingsdone

Starke SocialMedia Posts

Und zum Ende dieses Beitrags möchte ich dich noch auf meine Kurzimpulse hinweisen, die dir jeden Sonntagmorgen gratis in dein Email-Postfach gelegt werden. Wenn du also bereits bist, dich mit wertvollen und nützlichen Impulsen aus dem Bereich Marketing, Markenaufbau und Unternehmensaufbau berieseln zu lassen, dann darfst du dich gerne hier eintragen. Darin wirst du hin und wieder wertvolle Hinweise zu den Themen Mentoring und Sparring finden.

Schau auch gerne mal auf meinem Instagram– oder Facebook-Account vorbei. Dort poste ich ebenfalls regelmäßig Inspirationen aus der Welt des Markenaufbaus.