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10 Tipps für deinen Markenaufbau
Tipps schaden nur dem, der sie nicht hat.
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In diesem Beitrag geht es um das Thema Markenaufbau. Also wie du dich als Trainer, Speaker, Coach, Berater oder allgemein gesagt, als Experte da draußen im teils wilden Markt positionieren und dein Business von der Pike auf planen kannst.

Ich werde dir mit den folgenden 10 Punkten die aus meiner Sicht für den Start – für deinen Start – so wichtigen Schritte aufzeigen und freue mich, wenn sie dir helfen, Klarheit über dich, dein Thema und den Markt zu bekommen.

Sie sind nicht so zu verstehen, dass du sie in dieser Reihenfolge angehen sollst, denn am Ende sind alle wichtig. 

Also lets go!

1. Gewinne zunächst absolute Klarheit über dich, dein Vorhaben und dein Angebot.

Im ersten Schritt und das ist wirklich wichtig, bevor du beginnst, mache dir selbst klar, wohin du willst. Was willst du erreichen und vor allen Dingen auch an wen willst du deine Produkte und Dienstleistungen vermarkten. Und es ist auch erlaubt sich zu fragen, für wen du nicht der Anbieter sein willst.

Idealerweise hast du dir bereits einige Notizen gemacht und Informationen rund um dein Business und dein Angebot und eventuell sogar deine zukünftige Zielgruppe gesammelt. Herzlichen Glückwunsch. Damit bist du bereits weiter als viele andere, die sich im Markt tummeln. Denn manch einer glaubt, sie oder er könne einfach so loslegen und auf Teufel komm raus posten und schreiben und dann kommt der Erfolg von ganz alleine. 

Das wird bedingt funktionieren. Doch eben nur bedingt. 

Es braucht an dieser Stelle vielleicht einen Sparringspartner, dem du dein Konzept und dein Angebot vorstellen kannst. Diese Person sollte dir ehrliches Feedback geben. Und das was du ihr präsentierst, beinhaltet dein Angebot. Welche Produkte, welche Dienstleistung, welche Art von Coaching, Mentoring oder Beratung willst und wirst du anbieten. Ich habe dir dazu gleich mal einen Blogartikel zu diesem Thema verlinkt.

Übrigens ist die Reihenfolge oben in der Überschrift dieses Punktes schon ernst gemeint. Erstmal geht es um dich. Du sollst klar sein. Dann erst geht es um dein Vorhaben. Denn was im Innen nicht klar ist, wird leider im Außen nicht besser. Und dann in Schritt drei schauen wir, was wir den Kunden anbieten wollen. Nicht anders herum bitte. So wird das oft nichts. So zumindest meine Beobachtungen.

 

2. Prüfe, ob du wirklich zu 100% brennst, für das was du anbieten willst.

Oft erlebe ich, dass die Motivation, ein Teil dieses Marktes zu werden, einen leicht seltsamen Hintergrund mit sich bringt. Von daher ist es elementar, gleich zu Beginn über deine Motivation nachzudenken. Willst du das wirklich?

Frage dich an dieser Stelle, ob du das was du dir da vorgenommen hast, nicht nur willst, sondern auch, ob du es “wirklich wirklich” willst.

Mir fällt ein Gleichnis zu diesem Punkt ein. Das habe ich zuletzt in einem Buch über Führung gelesen. Es lautet wie folgt:

Drei Steinmetze werden gefragt, was sie tun. Der erste antwortet: “Ich haue Steine.” Der zweite antwortet: “Ich verdiene meinen Lebensunterhalt.” Der dritte antwortet: “Ich baue eine Kathedrale.”

Vielleicht hast du dich schon mal mit dem Thema Leidenschaft oder Passion beschäftigt. Wenn dein Thema und dein Vorhaben nicht deiner Leidenschaft entspricht, lass es lieber gleich. Es sei denn, es gibt einen sehr guten Grund, dich dennoch in dieses Abenteuer zu stürzen. Lass dir gesagt sein, dass es ein solches werden wird. Mir geht es mit meinen Klienten darum, etwas Langfristiges zu erschaffen.

Schaue auch, ob du die notwenigen Stärken besitzt. Ich empfehle in diesem Kontext gerne das StärkenRadar. Ein einfacher Test, den du locker innerhalb von 12 bis 15 Minuten online durchführen kannst. Er wird dir deine Top 8 Stärken in Form eines aussagekräftigen und sehr hilfreichen PDF liefern.

 

Übrigens… wenn du Coach, Trainer, Berater oder jemand bist, der mit Menschen bzw. Teams zu tun hat, schau mal auf dieser Seite. Die StärkenEffekt GmbH bietet ein nützliches Training im Bereich des Stärken orientierten Coachings an. Bei mir wird jede und jeder mit dem ich arbeite, diesen Stärkencheck machen.

3. Betrachte den potenziellen Markt. Ist er wirklich wirklich vorhanden?

Oft sind wir als Anbieter von Produkten ziemlich selbstverliebt unterwegs. Nur weil wir selbst der Meinung sind, dass wir das weltgenialste Produkt oder die passendste Coachingdienstleistung anbieten können, heißt das nicht automatisch, dass es auch einen Markt gibt dafür.

Und so legen wir los und stellen fest, dass wir keine oder nur begrenzt Kunden anziehen. Von daher ist es gleich zu Beginn von Vorteil, unsere Idee einem sogenannten Markttest zu unterziehen.

Dabei ist entscheidend, dass wir uns mit anderen Menschen darüber austauschen und ihnen von unserer Idee erzählen. Wichtiger noch wäre es, gleich jemanden aus der entsprechenden Zielgruppe zu interviewen und der Person ein paar Fragen zu stellen.

  • Wie müsste das Produkt aussehen, damit du es kaufen würdest?
  • Welche Produkte braucht es und wie sind diese inhaltlich gestaltet?
  • Wie umfangreich darf oder muss es -das Produkt – sein?
  • Welches Ergebnis sollte auf jeden Fall am Ende unserer Zusammenarbeit rauskommen?
  • Welchen Preis bist du bereit, dafür zu bezahlen?
  • Wie genau und wo würdest du nach einem solchen Angebot suchen?
  •  

4. Entwickle deine Botschaften. Habe klare und prägnante Botschaften parat.

Geht es dir auch oft so, dass du ein Produkt oder eine Werbung siehst und dir ist nicht klar, worum es geht oder was genau angeboten wird? Achte mal drauf. Du wirst bemerken, wovon ich hier schreibe. 

Es ist auch nicht wirklich einfach, eine gute, passende und vor allen Dingen wirkungsvolle Marketing-Botschaft zu entwickeln. Und schon gar nicht funktioniert das Entwickeln einer Marketingbotschaft auf Knopfdruck.

Was müssen wir also tun?

Die Marketingbotschaft in ihre Bestandteile zerlegen und genauer hinsehen, woraus sie besteht und wofür sie gut ist.

Zunächst mal ist die Marketingbotschaft eine Art “werbliche Aussage” zu dem was du anbieten willst. Sei es ein Produkt, eine Dienstleistung oder was auch immer. Deine idealerweise kurz und prägnant formulierte Aussage steht immer in direktem Bezug zu dir und deinem Angebot. Ihr einziges Ziel ist es, den potenziellen Kunden zu erreichen. Du willst Aufmerksamkeit und die ist mittlerweile ziemlich rar gesät. Und aus diesem Grunde muss deine Marketingbotschaft den Nagel auf den Kopf treffen.

Eine Botschaft ist übrigens nicht mit einem Claim zu verwechseln. Der Claim steht in direktem Bezug zu deinem Namen und sollte auch am besten dort für längere Zeit Bestand haben, sodass sich dieser einbrennen kann in die Köpfe deiner Zielkunden.

Welche Bestandteile hat eine Botschaft? Oder welche Bestandteile kann sie haben?

Es gibt nirgendwo ein festes Regelwerk darüber was erlaubt ist und was nicht. Denn entscheidend ist natürlich, was wirkt und was kommt beim Kunden an. Noch besser… bleibt auch wirklich hängen.

Die Länge. Je kürzer, umso besser. Wir Menschen merken uns keine langen Ausführungen. Wir merken uns jedoch die Sätze, die es mit wenigen Worten auf den Punkt bringen, was sie sagen wollen. Prägnanz.

Whats in it for me? Richtig, es geht um den entscheidenden Kundennutzen. Wir sprechen an dieser Stelle nicht – auf gar keinen Fall – von irgendwelchen langweiligen Produkteigenschaften wie “Videokurs mit über 6h Spielzeit”, sondern ausschließlich davon, was der Kunde davon hat, wenn er dein Produkt nutzt.

Simplicity. Drücke dich verständlich aus. Keine Fremdwörter. Keine verschwurbelten Sätze. Direkt zum Punkt. Klar. Simpel. Einfach. Mehr gibt es dazu nicht zu schreiben. 

Mein Beispiel:

Markenaufbau für Experten leicht gemacht.
Strukturierter Markenaufbau nach Plan.

 

5. Verwende Zeit darauf, deine Identitätsmerkmale zu definieren.

Dies ist definitiv einer meiner Lieblingsbereiche im Kontext des Aufbaus einer Marke. Denn wenn du verstanden hast, dass du das Image deiner Marke aktiv steuern kannst, ergibt doch Vieles was wir tun erheblich mehr Sinn. Und das muss es einfach.

Stell dir also vor, du hast ganz klare Merkmale, die du dir als Personenmarke oder deinem Unternehmen als Unternehmensmarke zuschreibst. Bei einer Person würde man vom Selbstbild sprechen. Kennst du sicher aus der Persönlichkeitsentwicklung. Diese Person hat Werte, sie hat eine Herkunft, sie hat Ziele, also Visionen und sie hat entsprechende Kompetenzen. Diese notierst du dir bitte. 

Lies gerne diesen Artikel zum Thema und du wirst feststellen, wie einfach dies ist. 

Fakt ist, es geht nicht von heute auf morgen und Fakt ist jedoch auch… es funktioniert. Sehr detailliert und ausführlich sprechen wir im Markenaufbau-Bootcamp darüber, wie so etwas funktioniert. Klar, du kannst dich selbst hinsetzen und die entsprechenden Punkte für dich notieren. Besser ist es jedoch, dies dann auch unter entsprechender Anleitung und mit einer Sparringsmöglichkeit zu tun. Denn oft sehen wir selbst den Wald vor lauter Bäumen ja nicht.

Die Lebenslinie… schon mal gehört von dieser Übung? Lies mal hier weiter. Da Glaubwürdigkeit heutzutage – eigentlich schon immer – sehr wichtig ist, macht es Sinn, dich und dein Angebot mit deiner Historie so zu verknüpfen, dass deine zukünftigen Kunden spüren, warum du das alles machst und der Vorteil nebenbei ist der, dass du mit den Erfahrungen aus deiner Vergangenheit auch ein Stück von dir preisgibst. Tolle Übung. Achtung: wirkungsvoll!

 

6. Und jetzt erst mache dich daran, deiner Marke ein Gesicht zu geben. Kreiere eine ansprechende Visualisierung.

Was ist wichtiger als ein ansprechendes Design? Was glaubst du, wie viel Prozent macht ein Design eines Produktes oder deiner Dienstleistung für die Kaufentscheidung deiner Kunden aus? Das ist natürlich schwierig zu messen und valide Aussagen dazu zu treffen. Doch frag dich mal selbst. Du suchst etwas im Internet und wirst auf eine Website weitergeleitet. Du erhältst so etwas wie einen ersten Eindruck. Genauso ist es ja auch bei uns Menschen. Wir sehen jemanden und machen uns sofort – ob wir wollen oder nicht – ein grobes Bild von dieser Person.

Bei Marken ist es nicht anders.

Du kommst also auf eine Website und wirst zumindest unterbewusst eine Vorstellung davon haben, wie die Qualität dieses Anbieters ist. Du nimmst sofort wahr, ob es ein stimmiges Auftreten ist, ob es Irritationen gibt, ob es dich zu dieser Marke hinzieht oder sie dich eher abstößt. 

Über Geschmack an sich lässt sich bekanntlich nicht streiten. Der eine findest dies super, der andere jenes. Doch du hast selbst eine Einschätzung davon, wie dir das Design gefällt. Und sei dir sicher, diese Einschätzung wird dein Kaufverhalten beeinflussen.

Meine Empfehlung an der Stelle ist es, dass du dir einen professionellen Grafiker an die Seite holst und nicht mit selbstgebasteltem Zeug dein Glück versuchst. Bleibe stringent in den Dingen, die du visuell von dir und deinen Produkten und deiner “Welt” zeigst. 

Es macht einfach Sinn!

 

7. Dein Themenstern. Wie breit und tief bist du wirklich aufgestellt? Reicht das?

Wenn du mich schon kennst, kannst du vielleicht das Wort Themenstern nicht mehr hören. Doch lass dir gesagt sein… es braucht diese Basis. Warum? Weil du dir darüber klar werden darfst, wie sehr du breit oder/und tief aufgestellt bist. Ich möchte dich einfach dazu animieren, dass du dein Wissen dokumentierst.

Kennst du diese Anbieter denen du vielleicht folgst und du hast das Gefühl, sie posten komplett wild und völlig zusammenhanglos? Jene, die sich Sonntagabend kurzfristig überlegen, was sie Montagmorgen irgendwo posten? Mir fällt das auf. Ich finde intuitives Posten sehr gut, weil ich ungerne irgendwelchen Algorithmen folge. Doch es sollte eine grobe Linie erkennbar sein. Und dabei wird dir der Themenstern helfen.

Ich habe dazu bereits einen Artikel geschrieben. Lies ihn dir unbedingt durch. Er wird dir helfen und du wirst genauer erfahren, warum er so wichtig ist für dich und gerade zu Beginn deiner Reise dir auch sehr viel Klarheit bringen wird.

Hier unten siehst du exemplarisch einen Themenstern, wie er zum Beispiel für mich und mein Business im Bereich Markenaufbau oder Personal Branding im Ansatz aussehen würde. Meinen gesamten Themenstern zeige ich natürlich nicht. 

 

 

8. Du hast sicher bereits Produkte im Hinterkopf. Formuliere sie, gestalte und entwickle sie.

Jetzt wäre der Zeitpunkt gekommen, um dich etwas detaillierter mit deinen Produkten und Dienstleistungen zu beschäftigen. In meinem Bootcamp sprechen wir darüber, was es als Basis braucht, um auch hier mit einem System ranzugehen. Den Themenstern hast du gemacht. Prüfe mal, was deine Community als erstes braucht von dir und bringe eine Struktur rein, die nicht nur dir hilft, dich nicht zu verzetteln, sondern auch deinen zukünftigen Kunden einen klaren Entwicklungsplan an die Hand gibt.

Sicher hast du schon davon gehört, dass es nicht sinnvoll ist, rein auf den Eigenschaften deiner Produkte rumzureiten. Vielmehr ist es wichtig, die echten Kundennutzen herauszuarbeiten. Denn es interessiert am Ende ja viel mehr, was als Ergebnis für deine Kunden dabei rauskommt.

Und da liegt oftmals der Fehler.

Wir sind sehr verliebt in unsere Produkte, glauben, wir haben die weltbesten Produkte und lassen uns dazu hinreißen, nur noch die Inhalte zu kommunizieren. Doch da liegt ein Fehler in der Denke.

Vielleicht erstellst du eine Übersicht deiner Produkte. Ich nenne diese Übersichten Produkt-Factsheets. Am besten in Form einer Tabelle mit den Spalten Produktname, Produktinhalte, Produkteigenschaften, Produktnutzen und den zugehörigen Botschaften.

Denn die Botschaften an deine Community sind sicher pro Produkt unterschiedlich. Bzw. sie sollten es sein. Viel Erfolg dabei.

 

9. Fang an mit deiner Kommunikation. Doch stopp. Nicht einfach so. Nach einem Plan.

Weiter oben hast du bereits gelesen, wie wichtig es ist, mit einem gewissen Plan an die Sache heranzugehen. Das gilt in ganz besonderer Weise natürlich auch für deine Kommunikation. Damit meine ich, dass du nicht wie wild um dich postest und aus dem Zusammenhang gerissene Themen und Problemfelder aufmachst. 

Menschen wollen geführt werden und du darfst in deiner Kommunikation dafür sorgen, dass sie sich einerseits abgeholt und darüber hinaus begleitet und inspiriert fühlen. Entwickele also einen Kommunikationsplan, der deiner Außenwelt einen roten Faden vermittelt. 

Was die Quantität deiner Kommunikation betrifft, so wäre es fahrlässig an dieser Stelle zu enge Richtlinien zu verkünden. Wichtig ist es, nicht – wie einige im Fitness-Studio – zu hochfrequent zu beginnen und dann im Laufe der Zeit nachzulassen. Bleib konstant über einen gewissen Zeitraum. Fang lieber mit einer geringeren Frequenz an, die du gut bedienen kannst. Gleichzeitig spamme dein Umfeld nicht zu. In diesem Spektrum kannst du dich aufhalten. Habe jedoch keine Angst, zu viel zu posten oder Mails zu versenden.

Bei mir siehst du ja, dass ich wöchentlich morgens um 7 Uhr jeden Sonntag eine Mail versende. Meine Kurzimpulse. Für mich eine geniale Art und Weise, mit meiner Community in Kontakt zu bleiben und ihnen regelmäßig wertvolle Impulse im Bereich des Markenaufbaus und im Unternehmensaufbau zu vermitteln.

Du bekommst die Mails noch nicht? Hier entlang bitte.

 

10. Und jetzt brauchst du Geduld und Ausdauer. Und eine gewisse Fitness.

Oh ja, da spreche ich etwas an. Mit Geduld und Ausdauer sind einige nicht so wirklich gesegnet. Wir starten und stellen fest, dass es nicht gleich die gewünschten Kunden bringt mit dem was wir tun. Völlig normal. Es braucht einfach eine gewisse Zeit und regelmäßiges Wirken, damit Menschen aktiv werden und deine Produkte kaufen oder sich bei dir melden.

Bleib konstant.

Bei der mentalen und körperlichen Gesundheit wird dir SOLEMON helfen können. Klar ist, dass der Aufbau eines Business nicht nur Wissen und die beiden in der Überschrift genannten Punkte braucht, sondern auch ein gewisses Maß an Fitness. Also körperlicher und mentaler Fitness. Und an dieser Stelle will ich dir ein Onlinetraining ans Herz legen. Es geht darum, dass du deiner vielleicht bereits verlorene Energie zurück erlangst, oder, wenn du bereits fit bist, diesen Zustand festigen und ausbauen kannst.

Das Training heißt Regeneration 365. Ja, du brauchst keinen Rückschlag erlitten haben, um dieses Training mitmachen zu können… es geht um Energie. Und die kann jede und jeder benötigen. Hier geht es zum Training.

 

Solemon Regeneration_Franz Mühlbauer

Das sind meine Empfehlungen für die ersten Schritte. Gleichzeitig gelten sie natürlich auch für dich, sofern du bereits im Business bist und feststellst, dass es an irgendeiner Stelle noch nicht rundläuft. Das kommt oft vor und ist auch gut so. In keinem meiner Unternehmen läuft immer alles nur wie geplant. Es braucht einfach hin und wieder den blick von außen oder aus der Vogelperspektive.

Und dann sind die richtigen Fragen zu richtigen Zeit entscheidend!

Ich wünsche dir sehr viel Erfolg und freue mich, wenn wir uns irgendwann kennenlernen.

Ach… danke fürs Lesen bis hierher. 

#letsgo

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