Ganz ehrlich: Marketing wird oft behandelt wie ein kurzer Flirt auf Instagram – einmal zwinkern, bisschen posten, dann hoffen, dass was passiert. Eben wie ein One-night-stand im Marketing.

Aber so funktioniert Vertrauen nicht. Und ohne Vertrauen kein Auftrag. Kein Kunde. Keine Marke.

Wir verwechseln Sichtbarkeit mit Verbindung.

Wir denken, Reichweite reicht – aber das tut sie eben nicht. Denn nur gesehen zu werden, heißt noch lange nicht, dass jemand bleibt. Dies erleben derzeit sehr viele da draußen und sie tun nichts dagegen. Sie machen weiter wie bisher.

Marketing ist Beziehungspflege.

Nicht dieses nervöse „Ich muss wieder was posten, damit der Algorithmus mich mag“.
Sondern: Ich zeige mich, weil ich etwas zu geben habe.
Ich bin präsent, weil ich Menschen begleiten will.
Ich teile, was mir wichtig ist – auch wenn gerade kein Launch ansteht.

Die besten Marken entstehen nicht durch Lautstärke, sondern durch Verlässlichkeit.
Durch Wiedererkennung.

Durch das gute Gefühl: Der oder die ist wirklich da – nicht nur, wenn’s gerade was zu verkaufen gibt.

Ein paar Beispiele? Gerne:

  • Die Trainerin, die wöchentlich kurze Reflexionsfragen auf LinkedIn teilt – ohne Verkaufslink drunter, einfach weil es ihr wichtig ist.
  • Der Coach, der in seinem Newsletter regelmäßig Einblicke gibt, wie er mit Rückschlägen umgeht – ganz ehrlich, ganz nahbar.
  • Die Expertin, die auf Instagram nicht über ihr Produkt spricht, sondern echte Erfolgsgeschichten ihrer Kundinnen erzählt – und dadurch Nähe schafft, statt ständig  Werbung zu machen.

Das alles ist Beziehungspflege. Und die wirkt langfristig.

Denn seien wir ehrlich: Viele Menschen da draußen sind marketingmüde.

Sie haben keine Lust mehr auf die nächste Rabattaktion, den 48-Stunden-Countdown und den x-ten Live-Workshop mit Überraschungsgoodie am Ende des Workshops, nachdem sie sich stundenlange Selbstbeweihräucherung angesehen haben.

Was sie wirklich suchen, ist Verbindung. Vertrauen. Tiefe.
Und das entsteht nicht in einem Post. Sondern über Zeit.


Stell dir vor, du wärst eine Marke, zu der man eine echte Beziehung aufbauen kann.

Nicht dieser laute Typ auf der Bühne, der alle anschreit, sondern der Gesprächspartner, der zur richtigen Zeit die richtigen Fragen stellt. Der nicht nur sichtbar ist – sondern spürbar.

Deshalb ist heute mein Impuls für dich:

Mach dein Marketing weniger zu einer Werbeveranstaltung – und mehr zu einer Einladung.
Zeig dich. Teil deine Gedanken. Sei da. Immer wieder. Nicht, um zu verkaufen. Sondern um Beziehung zu bauen.

Denn dann wirst du gewählt – nicht wegen deines Angebots, sondern wegen der Verbindung, die vorher da war.

Und jetzt frag dich selbst mal ganz kritisch:

Was tust du gerade ganz bewusst, um Beziehung aufzubauen? Wenn du magst, schreib mir. Ich freu mich, von dir zu lesen.

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