Wie klar ist deine Marke eigentlich? Und um dies herauszufinden, stelle dich dem Markencheck.
Und bevor du jetzt sagst “ziemlich klar” – lass uns den Test machen.
Drei Fragen.
Drei Antworten.
Ein klareres Bild.
Der 60-Sekunden-Markencheck – Let’s go:
- Wofür willst du bekannt sein?
– Und zwar in einem Satz, ohne Fachchinesisch und ohne “Ich helfe Menschen…”-Floskeln.
Beste Grüße an alle, die bei mir im Bootcamp waren an dieser Stelle. Denkt an die “andersartige” Version des Elevator Pitchs. Denn langweilig ist halt langweilig.
– Was bleibt bei anderen hängen, wenn sie deinen Namen hören?
Remember: Dein Image kannst du aktiv steuern. You better do. - Was macht dich unverwechselbar?
– Nicht: Was machst du gut.
Über die Semantik und so…
– Sondern: Was macht dich ANDERS?
– Warum sollte man dich buchen – und nicht irgendwen? - Was fühlen Menschen, wenn sie mit dir arbeiten?
– Rational ist wichtig. Aber: Marken wirken emotional.
An welchen Stellen dockt deine Community bei dir an? So richtig.
– Wie fühlt sich die Zusammenarbeit mit dir an?
Wenn du diese drei Fragen nicht sofort beantworten kannst, dann ist das kein Problem – sondern ein Zeichen.
Ein Zeichen, dass es sich lohnt, nochmal tiefer zu schauen.
Denn Markenaufbau ist kein Marketing-Gimmick. Es ist Klarheit, die wirkt.
Und: Klarheit verkauft. Unklarheit verwirrt.
Also: Nimm dir 60 Sekunden – und mach deinen Markencheck.
Die Antworten zeigen dir, wo du wirklich stehst.
Ich empfehle dir, dich hinzusetzen und die Fragen wirklich schriftlich zu beantworten. Du wirst feststellen, dass dir gewissen Antworten sehr leicht von der Hand gehen und du bei anderen Fragen ins Stocken gerätst. Nicht schlimm. Denn dort wo du ins Stocken gerätst liegen in der Regel die größten Optimierungschancen. Also lets go!
Trage dich gerne in meine wöchentlichen Kurzimpuls-Mails ein (gratis). Du erhältst jeden Sonntagmorgen Impulse für deinen Markenaufbau und Ideen sowie Anleitungen, wie du als Personenmarke oder Unternehmensmarke dein Business strukturiert aufbauen kannst.
#Markencheck