…doch Social Media kann deine Marke ruinieren!
Social Media ist Fluch und Segen zugleich. Wirklich.
Auf der einen Seite bietet es enorme Möglichkeiten für die Sichtbarkeit, den Community-Aufbau und dein Business-Wachstum. Auf der anderen Seite kann es deine Marke verwässern – oder sogar ruinieren.
Wie?
Ganz einfach: Wenn du Social Media nicht strategisch gut und mit Weitblick aufgebaut nutzt.
In meinen Augen liegen die Probleme immer in gleichen oder ähnlichen Bereichen:
- Es wird auf Teufel komm raus gepostet, ohne eine klare Positionierung durchblicken zu lassen. Abgesehen davon gibt es keine sinnvolle Strategie. Nicht gut.
- Die Absender springen von Thema zu Thema, weil sie möglichst gut den Algorithmus bespielen und permanent präsent sein wollen. Auch nicht gut.
- Es wird Content produziert ohne Ende. Dieser wird kommuniziert und bringt hier und da sicher auch etwas Reichweite… doch es entsteht keine echte Marke dabei! Ganz schlecht.
Ich möchte sehr gerne nochmal daran erinnern, dass alles leichter wird, wenn eine Marke auf dem Weg des Entstehens ist. Ich hatte zuletzt von den vielen kleinen Schritten gesprochen, die es braucht, um eine Marke langfristig solide aufzubauen. Es ist also sinnvoll, eine echte Marke aufzubauen.
Doch… Social Media ≠ Marke!
Deine Marke entsteht definitiv nicht durch einzelne wenig strategisch platzierte Posts, schon gar nicht durch irgendwelche irrelevanten Likes oder virale Reels.
Sie entsteht ganz simpel durch Konsistenz, Klarheit und langfristige Wahrnehmung.
Wenn du heute über Mindset sprichst, morgen über Business-Tipps und übermorgen irgendein schlaues Zitat teilst, bleibt bei deiner Zielgruppe nichts hängen. Gar nichts.
Will dir heute zum Sonntag 3 Impulse mit auf den Weg geben. Zum Reflektieren.
1. Social Media ist ein Werkzeug (!) – nicht dein Fundament.
2. Reichweite ohne Klarheit beim Empfänger ist wertlos.
3. Ein Content-Chaos schwächt deine Marke, anstatt sie zu stärken.
Wenn du mich fragst, was du tun kannst, um hier einen Schritt nach vorne zu machen, wären das die folgenden “Empfehlungen”.
Zunächst mal sei klar in deiner Botschaft.
Poste nicht einfach irgendwas, sondern frage dich bei jedem Beitrag:
Unterstützt das meine Marke? Oder wird sie durch den Post verwässert?
Betrachte dich und dein Tun mal nicht nur durch die Social Media-Brille.
Dein wichtigstes Asset ist nicht dein Instagram-Feed oder dein LinkedIn-Profil
Es ist dein eigener Markenauftritt – deine Website, dein Newsletter, dein Netzwerk.
Baue nicht primär auf Reichweite, sondern baue Autorität auf.
Das ist ein riesiger Unterschied. Denk mal drüber nach. Ich selbst habe einen für meine Verhältnisse sehr kleinen Verteiler, weil ich habe lieber 1.000 echte und interessierte Menschen in meinem Umfeld als 10.000 Follower, die mich und meine Arbeit nicht benötigen oder nicht verstehen. Gerade wenn du jemand bist, der mit Empfehlungsmarketing-Strategien unterwegs ist, ist hier Obacht geboten.
Zum Schluss dieser Mail heute habe ich eine Frage an dich.
Was wäre deine Marke und wie liefe dein Business ohne Social Media?
Social Media sollte deine Marke ergänzen, nicht definieren.
…denn Social Media kann deine Marke stärken – oder zerstören.
Nutze die dir zur Verfügung stehenden Medien bewusst. Kommuniziere klar. Bleibe konsistent.
…und jetzt viel Erfolg dabei!
Sehr gerne stehe ich dir als Experte für deinen Markenaufbau zur Verfügung mit all meinem Wissen. Höre dir gerne meine Podcast-Episoden aus dem Markenaufbau-Podcast an oder abonniere meinen Markenaufbau-Kurzimpuls-Newsletter. Du wirst sicher einige spannende Inhalte für dich finden und mitnehmen können.