So entstehen echte Kundenerlebnisse und richtig gute Berührungspunkte in deinem Marketing!
Stell dir vor, du betrittst als Kunde eine Welt, die von Anfang bis Ende auf dich persönlich zugeschnitten ist. Jeder Kontakt mit der Marke – egal ob digital, persönlich oder indirekt – entscheidet darüber, ob du bleibst oder dich abwendest.
Die Frage ist also: Wie gestaltest du deine Kundenkontaktpunkte so, dass sie nicht nur funktionieren, sondern begeistern?
Touchpoints gibt es überall – und sie entscheiden alles. Kunden erleben deine Marke nicht nur durch dein Produkt oder deine Dienstleistung. Jeder Kontaktpunkt – von der Website über Social Media bis zum persönlichen Gespräch – ist ein Mini-Erlebnis. Die Qualität dieser Erlebnisse bestimmt, ob dein Kunde Vertrauen aufbaut oder abspringt.
Es gibt 3 Schlüsselfaktoren für starke Kundenkontaktpunkte.
Erstens Klarheit:
Versteht dein Kunde sofort, was du bietest und warum er dir vertrauen kann?
Zweitens Emotion:
Löst dein Kontaktpunkt ein positives Gefühl aus (Neugier, Freude, Begeisterung, Sicherheit)?
Drittens Leichtigkeit:
Ist der nächste Schritt einfach und intuitiv (Kontakt aufnehmen, kaufen, buchen)?
Ich zeige dir hier mal 3 von 10 sehr entscheidende Touchpoints, die du nicht dem Zufall überlassen solltest und vielleicht mal sofort überprüfen und hinterfragen kannst, ob du alles richtig machst.
Die Website – Der erste Eindruck zählt.
Sie muss sofort Klarheit schaffen: Was bietest du? Warum sollte der Kunde bleiben? Sie sollte eine gewisse Schnelligkeit haben, Struktur mit sich bringen und etwas emotional sein. Besser sind weniger Infos, doch dafür die genau die richtigen. Es braucht sehr klare und vor allen Dingen starke Call-to-Actions: Kunden müssen wissen, was sie als Nächstes tun sollen.
Deine Social Media-Aktivitäten – Es braucht eine Präsenz mit Mehrwert.
Du solltest nicht einfach nur so posten, sondern echte Interaktionen und Angebote dafür kreieren. Es braucht einfach Stories & Posts, die deine Persönlichkeit zeigen und nicht nur dein Angebot präsentieren. Und reagiere immer schnell, denn wer kommentiert, will auch gehört werden.
Deine tagtägliche E-Mail-Kommunikation – Weg mit den Floskeln!
Jede Mail ist eine ganz individuelle Chance für Verbindung, nicht nur für die reine Informationsübertragung. Nutze kurze und klare Sätze. Wähle die persönliche Ansprache und vermittele echte Wertschätzung. Automatisierte Mails? Ja, aber bitte mit einer menschlichen Note.
Die restlichen 7 gibt es entweder in einer der kommenden Podcast-Episoden oder sowieso in meinem nächsten Bootcamp.
Am Ende bleibt die große Frage, was bei deiner Community hängen bleibt und es zählt nicht, was du machst – sondern wie es beim Kunden ankommt.
Stell dir also bei jedem Kontaktpunkt die Frage:
Welches Gefühl bleibt nach diesen Berührungspunkten bei meinem Kunden?
Je besser du diese Punkte meisterst, desto stärker wird dein Marken-Erlebnis – und genau das sorgt für langfristige Kundenbindung.
[ACHTUNG] Sehr gerne empfehle ich dir noch eine Podcast-Episode, die du dir vielleicht unbedingt anhören solltest: