Wenn ich dir Namen von Personen oder von Unternehmen nenne, werden dir sofort irgendwelche Gedanken – sofern du diese Personen oder Unternehmen kennst – in den Kopf schießen. Es sind Gedanken oder eine Art Markenimage, die du mit dieser Person oder mit diesem Unternehmen verbindest.

Sie basieren auf deinen persönlichen Erlebnissen oder sie haben sich bei dir aufgrund von Erzählungen anderer Menschen aus deinem Umfeld manifestiert. Möglich ist es auch, dass du diesen Personen in den sozialen Medien folgst, ihre Posts gesehen hast, ihre Werbung ist dir aufgefallen oder du hast irgendwo irgendetwas von diesen Personen aufgeschnappt und dir auf diesem Wege ziemlich schnell ein eigenes Bild gemacht.

Projektion?

Die Frage, ob es bei diesem Bild – oder Image – mehr um dich geht oder um das, was diese Personen oder Unternehmen von sich geben, will ich an dieser Stelle weniger beleuchten. Natürlich machen wir uns Vorstellungen von anderen Personen auch auf der Basis unserer eigenen Erfahrungen und Erlebnisse. Das können wir nicht verhindern.

Doch viel entscheidender und maßgeblicher für uns im Bereich des Markenaufbaus ist ja, was der “Absender” mit unseren Gedanken zu tun hat.

In der vergangenen Woche beim MARKENAUFBAU Bootcamp in Reit im Winkl habe ich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mittels eines Schaubildes aufgezeigt, welche Möglichkeiten wir als Personen oder Unternehmen haben, um das gewünschte Image ganz gezielt zu erzeugen. Denn das letztlich entstandene Image basiert auf 6 Elementen, die wir besser aktiv gestalten und steuern.

Wir wollen unser Image nicht dem Zufall überlassen!

Es ist wie mit der Positionierung einer Marke auch. Wenn du dich nicht aktiv positionierst, wirst du positioniert.

Du kannst dich nicht nicht positionieren.

Das was geschieht, wenn du dich nicht aktiv um deine Positionierung kümmerst, nennen wir “passive Positionierung”. Und die entspricht bei den meisten nicht dem, was sie ursprünglich beabsichtigt haben.

Genauso ist es mit dem Image. Dieses Image kann als Fremdbild bezeichnet werden. Eben jenen Dingen, die die Außenwelt über uns denkt. Und um nun auf den Punkt zu kommen, schauen wir uns ganz detailliert unser Selbstbild an. Denn darauf basiert am Ende unser Fremdbild.

Dein Markenimage.

Anhand meiner eigenen Marke – SCHLANGENOTTO – habe ich gezeigt, welche einzelnen Elemente es gibt und wie ich selbst vorgehe, um das Image zu erzielen, welches ich mir für mich und meinen Namen vorstelle.

Vielleicht schmunzelst du jetzt. Doch am Ende geht es darum, dass du dir idealerweise zu Beginn sehr konkrete Gedanken darüber machst, was am Ende bei deinem Wirken herauskommen soll. Die Teilnehmer/-innen vom Bootcamp wissen an dieser Stelle sehr genau, wovon ich hier spreche.

Wenn dich das Thema interessiert, klick sehr gerne hier und lies den Beitrag. Dort findest du eine Schritt für Schritt-Anleitung, die dir helfen wird, tiefer reinzukommen.

Wichtiger denn je!

Warum ist diese Arbeit so wichtig? Weil wir zur Zeit immer mehr erleben, dass wenig positiv über Personen und Unternehmen gesprochen wird. Das liegt sicherlich auch daran, dass immer mehr Anbieter mit minderwertiger Qualität auf den Markt drängen und diese uns dann auch noch mit übertriebener Werbung bombardieren. Das Vertrauen in Personen und Unternehmen sinkt. Leider.

Wichtig wäre es, ein gutes bis sehr gutes Image von dir und deinem Unternehmen aufzubauen.

Und das am besten proaktiv.

Ich wünsche dir viel Spaß bei der Umsetzung und wenn du beim nächsten MARKENAUFBAU-Bootcamp dabei sein willst, dann kontaktiere mich. Du wirst nirgends einen Button finden, wo du dich einfach so anmelden kannst. Den Grund erkläre ich dir im persönlichen Kontakt.

Es ist eben anders bei mir.

#markenimage