Quo vadis?
Wie man einen Mentor findet und warum das eine gute Idee ist
von Ralph Dück

Du kommst nicht weiter mit einer zeitraubenden Sache? Wäre es nicht eine riesige Erleichterung, wenn du deinen persönlichen Ansprechpartner hättest, der dir unter die Arme greifen kann? Um genau diesen Umstand zu erreichen, sehen wir uns im Folgenden an, wie man einen Mentor finden und auch davon profitieren kann.

Was ist ein Mentor?

Ein Mentor ist jemand, der dir wohlgesonnen ist (in dem Sinne, dass er an deinem Wohlergehen und dem Erreichen deiner Ziele interessiert ist) und den Weg, den du beschreiten willst, schon gegangen ist. Er kann dir in seinem Feld wichtige Hinweise geben, die dir das Wissen, den Zugang und das Selbstvertrauen geben, das Richtige zu tun.

Die Analogie des Weges, den man zusammen beschreitet, hält auch aus einem anderen Grund: Meist ist ein Prozess, der Zeit erfordert, wenn man in einem Gebiet richtig durchstarten will. Das ist auch der wichtigste Unterschied zu einem Coaching, was meist zeitlich und thematisch stärker eingegrenzt ist als ein Mentoring. Prägnant formuliert profitierst du bei einem Coach von der Tiefe seines Expertenwissens, während du bei einem Mentor von der Breite seines Erfahrungsschatzes profitieren kannst.

Auf diese Qualitäten solltest du bei deinem potenziellen Mentor achten:

  • Experte in seinem Feld  ( Referenzen, sichtbare Erfolge )
  • Empathisch und interessiert an Menschen und ihren Geschichten
  • Vertrauensbasis: die Chemie muss stimmen

Warum ein Mentor den Unterschied machen kann

In keiner Weise sollen mit diesem Beitrag Autodidakten schlechtgeredet werden. De facto sind es eben oft die Macher-Typen, die es im jeweiligen Feld der Expertise weit bringen. Und dennoch: Die ein oder andere Fähigkeit kann man sich im Alleingang aneignen … aber will man das in allen Bereichen tun, die etwa für ein erfolgreiches Business nötig wären? Die Zeit dafür haben die Wenigsten, und es bleibt die Frage, ob es, falls möglich, überhaupt sinnvoll wäre.

Jemanden zu haben, der einem in wichtigen, mühseligen oder komplexen Bereichen über die Schulter schaut und Tipps gibt, kann den entscheidenden Unterschied machen. Dazu kommt die Tatsache, dass dein Mentor in seinem Bereich oft schon ein Expertennetzwerk aufgebaut hat, und dir fähige Leute vermitteln kann, wenn Bedarf besteht. Und das ist nur ein Beispiel für die verschiedenen Ressourcen, zu du denen du über einen Mentor potenziell Zugang bekommst.

Die Kunst des Delegierens

Nicht nur im Zusammenhang mit dem Thema Mentor finden ist es wichtig, zum richtigen Zeitpunkt Aufgaben an die richtigen Leute abzugeben. Das klingt banal, ändert aber nichts an der Wichtigkeit der Betonung dieses Konzeptes.

Vertrauen und zwischenmenschliche Beziehungen müssen aufgebaut werden, damit das funktionieren kann. Aber ist es nicht so, dass alle Dinge, die zu erreichen es wert sind, eine gewisse Anstrengung erfordern?

Für welche Bereiche eignet sich ein Mentoring?

Die Themenfelder sind hier kaum eingeschränkt. Und im persönlichen Bereich ist es oft so, dass man über die Mentor-Schüler-Beziehung nicht redet, oder sich ihrer gar nicht bewusst ist.

Mach dir den Spaß und nimm dir den Moment zu fragen: Wer ist jetzt gerade in meinem Leben schon mein Mentor? Wer könnte es werden? Wer waren meine wichtigen Mentoren? Die Antworten sind oft interessant.

Die Mission

Wenn es darum geht, einen Business Mentor zu finden, bist du auf dieser Webseite herzlich willkommen, dir die Angebote von Jens Schlangenotto im Business Mentoring und der Marketingberatung in Ruhe durchzulesen. Er hilft jungen Unternehmen sowie alten Hasen dabei, ihre Markenidentität zu finden und weiterzuentwickeln.

Fazit

Mit dem richtigen Mentor kannst du schneller in einem Gebiet vorankommen, als dir das ganz allein möglich wäre. Sieh dich um nach in ihrer Expertise erfolgreichen Menschen, die dir wohlgesonnen sind und mit denen du eine Vertrauensbasis aufbauen kannst. Du wirst erstaunt sein, wie viel passieren kann, wenn man einfach fragt, manchmal.

Stay on Top,
Ralph

Eine Marke erkennt man daran, dass man sie erkennt.

Quelle unbekannt