Ein längerfristig angelegtes Projekt, Vorhaben oder wie auch immer du nennst was du tust, sollte, wenn es erfolgreich werden soll, auf einer “Marke” basieren. Entweder einer Personenmarke (dahinter stehst möglicherweise du) oder einer Unternehmens- oder Produktmarke (dein Unternehmen oder das von dir kreierte Produkt). Ganz einfach gesagt: Eine Marke aufbauen.
Es gibt – egal für welchen Weg du dich entscheidest – Gründe und sinnvolle Argumentationen. Doch klar ist, einen Weg solltest du gehen und der sollte vorher (!) gut überlegt sein. Einfach anfangen und schauen wo du rauskommst… kannst du machen… ist dann halt nicht so optimal.
Marken geben deinem Umfeld Orientierung, sie geben Klarheit, was sie bei dir bekommen, sie vermindern das Entscheidungsrisiko auf Seiten deiner zukünftigen Kunden, weil sie über deine Kommunikation mittlerweile erfahren haben, wofür genau du stehst als Person oder mit deinem Produkt.
Nämlich das, wofür du stehst bzw. deine Marke bekannt ist. Deine Markenkernwerte.
Denk dran: Marken erkennt man daran, dass man sie erkennt.
„Wähle deinen Weg mit Bedacht und gehe ihn strategisch. Ein starkes Personal Branding bietet deinem Umfeld Orientierung und Klarheit über das, was du anbietest. Es reduziert das Entscheidungsrisiko für deine zukünftigen Kunden, indem es deutlich macht, wofür deine Marke steht und welche Kernwerte sie vertritt.“
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