Vor gut drei Jahren habe ich Anika – die Gründerin und Initiatorin der Gesundheitswelt – kennengelernt. Zunächst ging es darum, ihr Business zu strukturieren und es entsprechend ihrer Vision neu zu gestalten.

Herausforderungen und Optionen

Wie es oft so ist, gibt es diverse Optionen, die zu realisieren “wären”. Welche soll es am Ende werden?

Ich verstehe mich als Begleiter und Berater, doch nicht als jemand, der bestimmt wo es lang geht.

Die inspirierende Vision

Anika hat im Rahmen eines Team-Wochenendes etwas beschlossen, was sehr gut als inspirierende Vision bezeichnet werden kann.

Es geht ihr darum, die Gesundheitswelt zu revolutionieren.

Big idea!?

Visionen sind dazu da, um umgesetzt zu werden. Nicht, um in Schubladen gesteckt zu werden oder lediglich in Träumen zu existieren.

Der Umsetzungsprozess

Also packten wir die supersinnvolle und für die Gesellschaft nützliche Aufgabe an.

Jedes Ziel scheint oft anfänglich viel zu groß und zu weit weg. Deswegen unterteilten wir den Weg in einzelne Phasen, die widerum mit diversen Teilzielen verbunden sind.

Wir denken die Vision von hinten, agieren jedoch nach einem konkreten Plan im “Hier und Jetzt”.

In Phase 1 ging es darum, ein Branding zu erstellen, welches der Person Anika Joswiak entspricht und das Business so zu strukturieren, dass am Ende alles Sinn macht und sich gegenseitig unterstützt. Ich liebe Systeme, die ineinandergreifen.

Es brauchte eine Plattform (www.diegesundheitswelt.de), auf der wir die Aktivitäten sowie Partner und Informationen zum Vorhaben zeigen können. Diese ist seit gut drei Wochen live. Check.

Aktuell in Phase 2 geht es darum, Feedbacks einzusammeln, Anpassungen vorzunehmen, Content zu erstellen und mögliche Partner an Bord zu nehmen.

Es werden zahlreiche Einzelschritte zum Teil nacheinander und zum Teil parallel folgen. Wichtig ist es in einem solchen Marken- und Unternehmensaufbau, den Überblick zu behalten und die Schritte nach und nach konsequent und konsistent zu gehen.

Gleichzeitig ist eine gewisse Flexibilität erforderlich, denn es läuft sicher nicht alles zu 100% so wie es ursprünglich geplant war.

Markenaufbau ist eben kein Sprint, sondern ein Marathon.

Lektionen für dein eigenes Wirken

Was du für dich und dein Wirken mitnehmen kannst:

Eine Vision ist nie zu groß. Sie darf lediglich in Phasen unterteilt werden.

Beim Planen und Festlegen dieser Phasen denke vom Ziel her. Also zurück vom fertigen Produkt zum heutigen Tag. Reverse engineering.

Jede Phase bekommt ein eigenes Ziel mit dessen Erreichung du die Phase abschließt und die nächste startest.

Lasse dir ausreichend Zeit. Du kannst zwar am Gras ziehen, es macht jedoch keinen Sinn.

Habe deinen Plan und das Phasenmodell visualisiert vor dir, sodass du das Gesamtbild und den aktuellen Entwicklungsstand/Fortschritt immer im Blick hast.

Und nun go!

Gesundheitswelt_Markenaufbau

Wenn dich DIE GESUNDHEITSWELT interessiert und du Anika kennen lernen willst, klicke hauf das Logo. Sie ist eine inspirierende Frau mit einer tollen Vision und steckt voller Power und Tatendrang.

Unterstützung für Anika

Eine Bitte habe ich noch an dich: Anika hat mit der Gesundheitswelt am Wettbewerb KRACHER 2023 für neue Projekte und Unternehmen teilgenommen. Du kannst hier (Kreis Olpe!) für sie deine Stimme abgeben.

#vision
#strategie
#markenaufbau
#unternehmensaufbau

Schön, dass ich dich begleiten darf, liebe Anika. Deine Vision inspiriert!

Kurzimpulse und Social Media

Und zum Ende dieses Beitrags möchte ich dich noch auf meine Kurzimpulse hinweisen, die dir jeden Sonntagmorgen gratis in dein Email-Postfach gelegt werden. Wenn du also bereits bist, dich mit wertvollen und nützlichen Impulsen aus dem Bereich Marketing, Markenaufbau und Unternehmensaufbau berieseln zu lassen, dann darfst du dich gerne hier eintragen.

Schau auch gerne mal auf meinem Instagram– oder Facebook-Account vorbei. Dort poste ich ebenfalls regelmäßig Inspirationen aus der Welt des Markenaufbaus.