Kennst du das Gefühl, am Ende eines Tages mehr auf das zu schauen, was nicht geschafft wurde, statt auf das, was gelungen ist? Dieses Muster prägt viele von uns – und oft merken wir es nicht einmal. Es geht um Fülle und Mangel.

Im Gespräch mit Steve Kröger haben wir über die Bedeutung eines positiven Fokus gesprochen. Es geht darum, unsere Gewohnheiten zu hinterfragen und bewusst die Erfolge zu sehen, die wir täglich erleben.

Warum wir im Mangel-Modus leben

Unsere Leistungsgesellschaft lobt Aktivität und Produktivität – aber nur selten nehmen wir uns die Zeit, das Geleistete zu schätzen. Stattdessen bleibt unser Fokus oft auf dem, was noch fehlt. Diese Denkweise führt zu Frustration und Selbstsabotage.

Wie du deinen Blickwinkel ändern kannst

Der Schlüssel liegt in der bewussten Entscheidung: Was willst du sehen? Es braucht Training und Achtsamkeit, um aus dem Mangel-Modus auszusteigen. Doch die gute Nachricht: Mit kleinen Schritten kannst du große Veränderungen bewirken.

  • Dankbarkeit üben: Schreib jeden Abend drei Dinge auf, die gut gelaufen sind.
  • Ziele realistisch setzen: Weniger ist oft mehr – und besser schaffbar.
  • Selbstsabotage erkennen: Werde dir bewusst, wenn dein Fokus auf das Negative rutscht.

Dein Alltag in der Fülle

Das Leben bietet unzählige Möglichkeiten, dankbar zu sein und Fülle zu spüren. Es beginnt mit der Entscheidung, das Gute zu sehen – jeden Tag, in jedem Moment.

Neugierig? Hör die komplette Folge und entdecke, wie du deinen Alltag erfüllter gestalten kannst.

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